Potzblitz: Eine Fatbike-Transalp

Das nenne ich jetzt eine Überraschung. In den letzten Wochen bin ich sehr oft danach gefragt worden, ob ich denn im Spätsommer die geplante TransAlp mit dem Fatbike fahren werde. Wirklich ernsthaft habe ich mich bislang mit dem Gedanken nicht befasst. Die gewählte Route, die ursprünglichste aller TransAlp-Routen von Andi Heckmair, erfordert einiges an Körnchen und beinhaltet auch nicht wenig Schiebe-Trage-Passagen. Was ist, wenn es technische Probleme unterwegs mit den Naben oder den Reifen gibt? Ersatz ist wohl eher selten zu finden. Aber heute bin ich dann plötzlich auf diese Seite aufmerksam geworden:

FatbikeTransAlp
Quelle: http://www.fatbike-transalp.de/


Nun komme ich doch ins Grübeln. Bin auf die Erfahrungen der beiden Pioniere gespannt und werde die Aktion sehr interessiert verfolgen.
In dem Blog finden sich übrigens eine ganze Menge weiterer Informationen rund um das Thema Fatbike.

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6 Thoughts to “Potzblitz: Eine Fatbike-Transalp”

  1. Ronny

    Noch 4 Tage, schnell noch Urlaub einreichen und dann mach dich los…

    1. Mario Schön

      🙂 die Strecke steht ja ohnehin schon für den August/September fest. Nur welches Bike ich am Ende benutze, das lasse ich mir mal offen. Die Tour der Beiden werde ich auf jeden Fall verfolgen :))

    1. Mario Schön

      Jep, fette Sache! Vor allem mit dem Sponsor im Rücken.

      1. Hi Mario, danke nochmal für den Post auf deiner Page zu unserer FATBike Transalp. Leider war Red Bull aber nicht unser Sponsor, die haben „nur“ über die Tour berichtet. War trotzdem cool 😉
        Und: Hast du dich schon entschieden, welches Bike du zu deiner Transalp nehmen wirst? Ich kann dir das Fatty nur ans Herz legen! Welche Route wirst du nehmen?
        Viele Grüße, Daniel

        1. Mario Schön

          Hallo Daniel,
          achso, ich habe das so interpretiert, dass euch RedBull in irgendeiner Form auch sponsort. Dann sind die wohl doch nicht sooo spendabel, wie ich dachte 😉

          Die Entscheidung des Bikes für unseren Alpencross ist zu 99% zu Gunsten des Fatbikes gefallen. Nicht zuletzt durch eure super informative Berichterstattung! Ich werde noch mal ein paar Trage-Tests einlegen, um zu probieren, wie sich das Bike über dem Rucksack schultern läßt. Mit dem Fully bin ich da ein sehr eingespieltes Team und hoffe, dass das mit dem Fatty genauso klappt. Gestern bin ich übrigens den ersten Bikemarathon (ok, nur 42km) mit dem Fatboy gefahren. Leider habe ich mir kurz vor dem Ziel ein Holzstück in den Reifen gefahren und musste den Schlauch wechseln (Bilder folgen hier im Blog), ansonsten hätte ich meine Zeit aus dem letzten Jahr mit dem Fully sogar unterboten 🙂
          Viele Grüße
          Mario

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