Bike Expo 2014

Ein Pflichttermin im Bikerkalender: Am letzten Sonntag fand einmal mehr die Bike-Expo in den Räumlichkeiten des Autohauses Glinicke statt. Auf der Suche nach Heilung meines gefährlichen Fatty-Virus-Infektes begab ich mich in Begleitung meines Sohnemannes dorthin. Und was soll ich sagen? Linderung trat unmittelbar nach der Probefahrt eines Surly-Pugsley ein.
Surly
Aber eben nur eine kurzfristige Linderung! Heilung bringt wohl nur das „Fatboy“ oder, wenn auch umständlich zu beziehen, das 9:Zero:7 aus Alaska…..kommt Zeit kommt Heilung.
Calvin
Surly_Pugsley
Surly_Pugsley2

Die erste Probefahrt auf solch einem „Reifenmonster“: Boah, das macht Spaß, einfach nur Spaß. Des Sohnemanns Worte: „Mann, ich kann mich gar nicht auf den Weg konzentrieren, muss einfach ständig auf die fetten Reifen schauen“. In der Tat, die fesseln nicht nur des Fahrers Augen, man hat auch die Aufmerksamkeit der Passanten um sich herum ….
Ansonsten stand auf der BikeExpo die Elektrifizierung des Rades im Vordergrund. 26er Bikes sind vom Aussterben bedroht. Auf Anhieb fand sich keines mehr aus dieser Klasse im Angebot. Wer hätte das vor zwei Jahren gedacht? Wie auch immer, die BikeExpo war so gut besucht, wie lange nicht mehr! Wenigsten war das mein Eindruck.

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3 Thoughts to “Bike Expo 2014”

  1. Thomas

    Olaf, guter Hinweis. Solltest Du an die Organisatoren weiterleiten.

  2. Olaf

    Auch ich war am Sonntag auf der Bike-Expo und hatte mich an diesem sonnigen Nachmittag mit meinem Rad, die kurze Strecke von Lohfelden aus, auf den Weg gemacht.
    Vor Ort musste ich dann feststellen dass es keinerlei Möglichkeiten gab mein Rad abzustellen, geschweige denn anzuschließen.
    Radständer, egal welcher Bauart, Fehlanzeige. Überall standen Räder an irgendwelchen Stangen, Wänden, Masten und Geländern. Kein schöner Anblick und schon gar kein Zeichen von guter Organisation. Dabei wäre es doch so einfach. Aus dem Triathlon kennt man die Technik das Rad mit dem Sattel an eine Stange zu hängen. Das funktioniert mit allen Reifenbreiten, vom Renner bis zum Fatty.

    Hoffentlich klappt das nächstes Jahr besser.

    1. Mario Schön

      Da schließe ich mich Thomas an!
      Am besten mal zu einem der Ausrichter schicken. Vermutlich stößt du bei „Helmut“ am wahrscheinlichsten auf offene Ohren…kann mir auch gut vorstellen, dass er da noch weitere gute Ideen zum Parken von Rädern zaubert….

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