Downhill contra Freeride

Die X-line ist die einzige Strecke, die uns hier im Bikezirkus noch fehlt. Klarer Fall, die ist heute unser spezielles Ziel. Wohl wissend, dass dieser Kurs auch Hardcore-Downhiller befriedigt, gehen wir etwas vorsichtig an den Start. Mit wir meine ich Dirk, Norbert, meine Wenigkeit und einen gestern schon kennengelernten Israelischen Biker.
Ingo unternimmt eine „Spezialtour“ mit dem Ziel, möglichst flott dem prima Wellnesbereich unseres Hotels einen Besuch abzustatten, vielleicht auch, um noch die letzten Nachwehen des „Özies“ auszukurieren. Benno und Gucci schließen sich der geführten Hoteltour an.

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Kurz beschrieben, gliedert sich der Kurs in zwei Abschnitte. Von der Berg- bis zur Mittelstation ist es überwiegend steinig mit schönen Anliegerkurven, ab der Mittelstation bis ins Tal wirds dann übelst steil und wurzelig, das ganze dann noch mit Stufen und diversen Holzelementen versehen. Mir und meinem Bike genügt die Kennenlernrunde. Die drei Kollegen nehmen noch ein weiteres mal die Strecke ab der Mitte. Mir soll’s recht sein, denn ich chille solange in der Sonne und genieße die Aussicht!

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Der restliche Tag ist nun etwas entspannter. Flowiger, wie der Mountainbiker zu sagen pflegt. Der Hackelbertrail macht einfach nur Spaß und läßt uns auch in die ein oder andere Flugphase übergehen.
Im Tal steht alles im Zeichen von Marathon und Amateur-Downhill-Meisterschaften.

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