November ist November. Da fällt mir nicht viel zu ein, außer vielleicht: dunkel, feucht, kalt, wenig Licht – Sonne- ! Aus all dem folgend: Akuter Motivationsmangel. Nichts ist da besser für den Körper, als diesen trotzdem konsequent vor die Tür zu scheuchen. Also keine Müdigkeit vortäuschen und raus, rauf auf‘ s Bike. Boa, meine Beine sind vom Samstag noch schlapp. Da sind wir Funbikermäßig rüber in den Habichtswald geradelt, haben dem Dörnberg gewunken. Allerdings, und das ist mal wieder sehr schade, ohne auch nur ein einziges Bild unterwegs aufzunehmen. Den Fehler wollte ich Sonntag nicht wiederholen, wenngleich das dämmerige Tageslicht alles andere als fotofreundlich war. Die Runde ist schnell beschrieben. Heiligenrode, Sichelnstein, Rinderstall. dann hinter dem Gasthaus spontan die Erkundung einer Alternativstrecke, allerdings wenig erfolgreich. Den Bohlenweg übers Moor vom Hühnerfeld fanden wir aber trotzdem. Erstmals war der tatsächlich feucht und rutschig. Komisch, so habe ich den noch nie erlebt, die Zeit (und das rauhe Steinbergklima) geht nicht spurlos am Holz vorbei! Irgendwann erreichten wir unbeschadet Nienhagen, die Ingelheimfurt und rollten mehr oder weniger zufrieden wieder nach Hause. Auf gut 30 Kilometer sind wir dann doch noch gekommen. Die meisten Stellen sind natürlich schon x-fach abgelichtet, aber manchmal ergaben sich eben doch lustige Situationen…. 🙂
Hört sich lustig bei euch an. Kann ich mal wieder mitfahren?
Jeder Zeit, sehr gerne Thomas 🙂